top of page

Mein Weg zur Schilddrüsengesundheit

  • hellonicolemirtl
  • 31. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Wie Jod mir geholfen hat, wieder in meine Kraft zu kommen



die stillen Beschwerden, die uns am meisten verändern. Meine Reise zur eigenen Gesundheit begann mit einer leisen, aber hartnäckigen Erschöpfung. Ich fühlte mich müde, antriebslos, emotional instabil – und das, obwohl ich versuchte, „gesund“ zu leben. Irgendetwas in mir war aus dem Gleichgewicht.

Nach einigen Umwegen kam die Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion. Mein Körper arbeitete im Sparmodus, mein Zyklus war unregelmäßig, mein Nervensystem überreizt. Ich spürte: Mein inneres Feuer war fast erloschen.


Der Wendepunkt: Mein Blick auf Jod

In meiner Ausbildung und durch meine intensive Beschäftigung mit ganzheitlicher Frauenheilkunde hatte ich schon viel über die Schilddrüse gelernt – aber das Thema Jod war lange ein rotes Tuch.Denn viele Stimmen sagen: Vorsicht bei Jod, vor allem bei Hashimoto!Doch mein Körper flüsterte mir etwas anderes zu.

Ich begann, mich tief in die Materie einzulesen. Lernte, wie essenziell Jod für die Bildung von Schilddrüsenhormonen ist. Und wie viele Frauen unter einem latenten Mangel leiden – nicht nur durch jodarme Ernährung, sondern auch durch Stress, hormonelle Belastung und Umweltfaktoren.


Mein Heilungsweg mit Jod – langsam, achtsam, in Verbindung

Ich entschied mich, Jod ganz behutsam in mein Leben zu integrieren – in Kombination mit Selen, Magnesium und den richtigen Nährstoffen. Keine großen Mengen, sondern fein abgestimmt auf meinen Körper.

Was dann geschah, war fast magisch:Mein Energielevel kam zurück. Mein Zyklus wurde regelmäßiger. Meine Haare hörten auf auszufallen. Ich fühlte mich wieder wie ich.Und noch viel wichtiger: Ich fühlte mich verbunden mit meinem Körper. Ich verstand ihn plötzlich – und hörte auf, ihn zu bekämpfen.


Mein Fazit: Jod ist nicht der Feind – sondern ein stiller Heiler

Jede Frau ist anders. Jede Schilddrüse hat ihre Geschichte. Und nicht für jede ist Jod die Lösung. Aber ich möchte Mut machen, selbstbestimmt hinzuschauen. Nicht aus Angst zu verzichten, sondern aus Achtsamkeit den eigenen Weg zu finden.


Was mir auf diesem Weg geholfen hat:

  • Ein Nährstofftest (inkl. Jodstatus)

  • Natürliches Jod aus Algen in Mikro-Dosierung

  • Selen zur Begleitung

  • Kräuter wie Ashwagandha & Schafgarbe

  • Ruhe, Wärme, Zeit

  • Vertrauen in meinen Körper

 
 
 

Comments


 

 

Massage
Love Yourself
Hormonbalance
Lomi
Lomi
Massage
Massage
bottom of page